Rhythmus

Aus Neuer Yogawille
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"Rhythmus ist nicht zu verwechseln mit Takt. Während der Takt monoton läuft, so ist der Rhythmus ständig in wechselseitigen Längen und variierenden Beziehungsverhältnissen tätig. Damit jemand ein rhythmisches Leben entwickeln kann, muss er sich mit seinen Mitmenschen auf geordnete Weise abstimmen und seine Handlungen in Beziehung mit der gesamten Welt planen.

Allgemein entsteht Rhythmus, wenn der Mensch fähig wird, von einem Ideal ausgehend sein Leben sozialgemäß und sinnvoll zu steuern."[1]

Quellen[Bearbeiten]

  1. Heinz Grill, Kosmos und Mensch, S. 154 RN