Erkältung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. November 2016, 16:35 Uhr
"Es ist wohl gut verständlich, dass eine kleine, einfache Erkältung nicht so leicht eintreten kann, wenn der Betroffene sehr bewusst die Umgebung mit den Temperaturunterschieden wahrnimmt. Eine Erkältung tritt vielmehr sehr spontan ein, wenn sich der Patient in äußeren Wahrnehmungen verliert, wenn er gar nicht mehr bemerkt, wie er sich beispielsweise auf falsche Weise im menschlichen Miteinander verausgabt oder wie er sich einseitig im Temperamente erhitzt, zu leidenschaftlich in Eifereien bewegt und schließlich nicht bemerkt, wie er diese aufgenommene Leidenschaftlichkeit oder Wärme gar nicht integrieren kann und somit in Wirklichkeit unterkühlt. Eine Erkältung kann durch ein bewusstes Erleben eines menschlichen Miteinanders und auch durch ein bewusstes Erleben verschiedener Temperaturunterschiede nicht eintreten. Wer in ein kaltes Gewässer für einen kurzen Moment mit vollreifem Bewusstsein eintaucht, wird sich nicht unterkühlen, da das Ich und der Astralleib die Temperaturunterschiede in der Regel ausgleichen können. Sind sich aber dieses Ich und der Astralleib zu wenig einer äußerlichen Angelegenheit bewusst und verlieren sich diese ganz besonders im einseitigen menschlichen Miteinander oder in unerkannten Konflikten, kann die natürliche Wärme nicht mehr integriert werden und es tritt die Erkältung ein. Diese Erkältung schützt den ungeordneten Astralleib und das sich verlierende Ich und somit können durch den entzündlich werdenden Körper neue ordnende Schritte für das Bewusstsein wie auch neue Wahrnehmungen für die persönlichen Umstände getätigt werden."[1]
Quelle[Bearbeiten]
- ↑ Heinz Grill, Das Wesensgeheimnis der Seele, S. 413 f.