Bearbeiten von „Geschmack“

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"Die verschiedenen Geschmacksrichtungen erwecken sehr wichtige und wesentliche Prozesse für die seelisch-geistige Entwicklung. Durch die Ernährung können die Sinne auf eine höhere Stufe entfaltet werden."<ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/ein-neuer-yogawille/ Ein Neuer Yogawille], S. 184 Rn</ref>
 
"Die verschiedenen Geschmacksrichtungen erwecken sehr wichtige und wesentliche Prozesse für die seelisch-geistige Entwicklung. Durch die Ernährung können die Sinne auf eine höhere Stufe entfaltet werden."<ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/ein-neuer-yogawille/ Ein Neuer Yogawille], S. 184 Rn</ref>
  
Dabei können 6 charakteristische Geschmacksrichtungen unterschieden werden: süß, bitter, herb, sauer, scharf, salzig.
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Dabei können 6 chrakteristische Geschmacksrichtungen unterschieden werden: süß, bitter, herb, sauer, scharf, salzig.
  
  
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== Das Bittere ==
 
== Das Bittere ==
"Die bitteren Speisen mit ihrem Amara-Geschmack sind im Gesamten und besonders in der depressiven Kondition für die Gesundheit förderlich und erregen die Aktivitätskraft des Leberstoffwechsels. Bei fast allen psychischen Erkrankungen, bei denen die Seele nicht mehr so recht In den Leibzusammenhang findet und bei denen allgemein die nervösen, beunruhigenden Tendenzen vorherrschen, geben leicht bittere Gewürze und auch Nahrungsmittel, wie beispielsweise der Hafer mit seiner milden Bittertendenz eine außerordentlich gute Grundlage. Das Bewusstsein möchte infolge der nervösen Unruhen wieder mehr den Leib ergreifen und meist bestehen in diesem nicht die ausreichenden Grundlagen, denn die Organe des Menschen sind fast immer zu einem gewissen Grade geschwächt. Bittere Gemüsesorten sind beispielsweise die [[Artischocke]], [[Chicoree]], ganz besonders die [[Löwenzahn|Löwenzahnblätter]] und verschiedene Wintersalate. Nicht unerwähnenswert ist auch die [[Brunnenkresse]]. Die bitteren Nahrungsmittel, die bereits auf die Sekretion und Enzymbildung anregend wirken und die gesamte Verdauungsleistung straffen, geben eine bessere Grundlage, um das Bewusstsein wieder in den Leib hineinfinden zu lassen. Diese Art Nahrung dynamisiert die Organe, ohne sie zu überdehnen und zu überlasten."<ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/ein-neuer-yogawille/ Ein Neuer Yogawille], S. 185 f.</ref>
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"Die bitteren Speisen mit ihrem Amara-Geschmack sind im Gesamten und besonders in der depressiven Kondition für die Gesundheit förderlich und erregen die Aktivitätskraft des Leberstoffwechsels. Bel fast allen psychischen Erkrankungen, bei denen die Seele nicht mehr so recht In den Leibzusammenhang findet und bei denen allgemein die nervösen, beunruhigenden Tendenzen vorherrschen, geben leicht bittere Gewürze und auch nahrungsmittel, wie beispielsweise der hafermit seiner milden Bittertendenzeine außerordentlich gute Grundlage. Das Bewusstsein möchte infolge der nervösen Unruhen wieder mehr den Leib ergreifen und meist bestehen in diesem nicht die ausreichenden Grundlagen, denn die Organe des Menschen sind fast immer zu einem gewissen Grade geschwächt. Bittere Gemüsesorten sind beispielsweise die [[Artischocke]], [[Chicoree]], ganz besonders die [[Löwenzahn|Löwenzahnblätter]] und verschiedene Wintersalate. Nicht unerwähnenswert ist auch die [[Brunnenkresse]]. Die bitteren Nahrungsmittel, die bereits auf die Sekretion und Enzymbildung anregend wirken und die gesamte Verdauungsleistung straffen, geben eine bessere Grundlage, um das Bewusstsein wieder in den Leib hineinfinden zu lassen. Diese Art Nahrung dynamisiert die Organe, ohne sie zu überdehnen und zu überlasten."<ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/ein-neuer-yogawille/ Ein Neuer Yogawille], S. 185 f.</ref>
  
 
== Das Herbe ==
 
== Das Herbe ==

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