Oxalis: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2016, 22:14 Uhr
"Eine Pflanze, die den Ätherleib des Menschen belebt und die exkarnierenden astralen Kräfte wieder besser zum Eingreifen in den Leibzusammenhang führt, ist Oxalis, der Sauerklee. Dieses Heilmittel durchdringt auf vorzügliche Weise den Organismus und wirkt auf leichte Weise krampflösend. Die Pflanze findet sich vor allem zu Füßen von modernden Baumstrünken und sie führt ein Licht hinab in den Humus des Bodens. Die belebende Wirkung geschieht durch die Aufnahme des Lichtes, das der Klee trotz der schattenhaften Wälder auf faszinierende Weise assimilieren und schließlich an den Boden weitergeben kann. Die durchdringende Wirkung bis hinein in den physischen Leib kennzeichnet Oxalis. Das Heilmittel kann in Form von Salbe auf den Bereich der Bauchorgane, auf die Leberregion wie auch auf die Nieren- und Milzregion aufgetragen werden. Oder man nimmt nur eine Einreibung mit Oxalissalbe im Bereich des Dünndarms vor, denn in diesem durchdringen sich am intensivsten die Prozesse des Lichtes über den Ätherleib mit dem physischen Leib. Innerlich genommen als Urtinktur regt es die aufbauenden Stoffwechselprozesse an und verhindert Neigungen zu Verstopfungen oder Ablagerungstendenzen. Das Heilmittel eignet sich ganz besonders günstig in Verbindung mit einer Eisengabe."[1]
Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Heinz Grill, Das Wesensgeheimnis der Seele, S. 388 f.