Bearbeiten von „Organtransplantation“

Wechseln zu: Navigation, Suche

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird öffentlich sichtbar, falls du Bearbeitungen durchführst. Sofern du dich anmeldest oder ein Benutzerkonto erstellst, werden deine Bearbeitungen zusammen mit anderen Beiträgen deinem Benutzernamen zugeordnet.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
In dem Buch "Die Seelsorge für die Verstorbenen" <ref>Heinz Grill, Die Seelsorge für die Verstorbene</ref> beschreibt Heinz Grill die verschiedenen Vorgänge, die aus geistiger Sicht beim Abscheiden es Körpers nach dem Tode vor sich gehen:
+
In dem Buch "Die Seelsorge für die Verstorbenen" <ref>Heinz Grill, Die Seelsorge für die Verstorbene</ref> beschreibt Heinz Grill die verscheidnen Vorgänge, die aus geistiger Sicht beim Abscheiden es Körpres nach dem Tode vor sich gehen:
  
 
"Wir können sehr leicht der Annahme verfallen, daß mit dem Zerreißen der Silberschnur und mit dem Auseinanderbrechen der [[Ätherkräfte]] der Körper sogleich ein vollkommen unwichtiges Glied in der weiteren Entwicklungskette darstellen würde. Aber der Körper muß noch, wenn auch in einem etwas loseren Zusammenhang, mit der Seele kommunizieren, denn in diesem Körper sind die Lebenskräfte tätig gewesen, und in diesem Körper haben sich die Merkmale des urbildlichen Lebens der Einzigartigkeit eines Schöpferseins eingraviert. Der Geist hatte seine genaue, spezifische Signatur in das Physische geschrieben. Nun will sich aus diesem physischen Leben heraus rückwärts laufend wieder die Information in das Geistige zurückgeben. Der [[Ätherleib]] ist deshalb nach dem Tode noch einmal der Vermittler zwischen dem bevorstehenden seelischen Einkehren und dem Verlassen des physischen Planes. Man kann sich den Ätherleib vorstellen wie eine außerordentlich weise Person, die den physischen Leib unbedingt benötigt, um die genauen Rückerinnerungen für das kommende seelische Dasein zu lesen und zu erstellen. Der Ätherleib blickt deshalb, so weit wir das sagen können, zurück auf den physischen Leib, auf die einzelnen Organe, auf die Leber, auf die Nieren, auf das Knochensystem, auf die Gehirnanlage und nimmt die Signaturen, die einzelnen Eindrücke, die darin eingraviert sind, wahr und transformiert sie in einem außerordentlich weisen Programmablauf hinüber, so daß sie schließlich in der astralen Welt als moralische und ethische Eindrücke sichtbar und erfahrbar sind. Der Äther bleibt deshalb noch drei Tage lang mit dem physischen Körper in einer nahen Verbindung. Diese Verbindung von Ätherleib zum physischen Leib ist wie ein feinster Sinnesprozeß vorzustellen, denn der Ätherleib tastet gewissermaßen an den einzelnen Organen, an den Formen, an den kleinen Unebenheiten, an den Kanten, an den Mulden und Falten entlang und sucht daraus die genau bemessene Erinnerung. Erst nach den drei Tagen, wenn das Lebenspanorama erstellt ist, läßt der Ätherleib den physischen Leib los und sieht seine Funktion im weiteren Ablauf des gesamten Entwicklungsprozesses der Seele als beendet. Der Ätherleib löst sich mit den vielseitigen Gedanken hinaus in den schöpferischen Raum der Sterne.
 
"Wir können sehr leicht der Annahme verfallen, daß mit dem Zerreißen der Silberschnur und mit dem Auseinanderbrechen der [[Ätherkräfte]] der Körper sogleich ein vollkommen unwichtiges Glied in der weiteren Entwicklungskette darstellen würde. Aber der Körper muß noch, wenn auch in einem etwas loseren Zusammenhang, mit der Seele kommunizieren, denn in diesem Körper sind die Lebenskräfte tätig gewesen, und in diesem Körper haben sich die Merkmale des urbildlichen Lebens der Einzigartigkeit eines Schöpferseins eingraviert. Der Geist hatte seine genaue, spezifische Signatur in das Physische geschrieben. Nun will sich aus diesem physischen Leben heraus rückwärts laufend wieder die Information in das Geistige zurückgeben. Der [[Ätherleib]] ist deshalb nach dem Tode noch einmal der Vermittler zwischen dem bevorstehenden seelischen Einkehren und dem Verlassen des physischen Planes. Man kann sich den Ätherleib vorstellen wie eine außerordentlich weise Person, die den physischen Leib unbedingt benötigt, um die genauen Rückerinnerungen für das kommende seelische Dasein zu lesen und zu erstellen. Der Ätherleib blickt deshalb, so weit wir das sagen können, zurück auf den physischen Leib, auf die einzelnen Organe, auf die Leber, auf die Nieren, auf das Knochensystem, auf die Gehirnanlage und nimmt die Signaturen, die einzelnen Eindrücke, die darin eingraviert sind, wahr und transformiert sie in einem außerordentlich weisen Programmablauf hinüber, so daß sie schließlich in der astralen Welt als moralische und ethische Eindrücke sichtbar und erfahrbar sind. Der Äther bleibt deshalb noch drei Tage lang mit dem physischen Körper in einer nahen Verbindung. Diese Verbindung von Ätherleib zum physischen Leib ist wie ein feinster Sinnesprozeß vorzustellen, denn der Ätherleib tastet gewissermaßen an den einzelnen Organen, an den Formen, an den kleinen Unebenheiten, an den Kanten, an den Mulden und Falten entlang und sucht daraus die genau bemessene Erinnerung. Erst nach den drei Tagen, wenn das Lebenspanorama erstellt ist, läßt der Ätherleib den physischen Leib los und sieht seine Funktion im weiteren Ablauf des gesamten Entwicklungsprozesses der Seele als beendet. Der Ätherleib löst sich mit den vielseitigen Gedanken hinaus in den schöpferischen Raum der Sterne.

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Neuer Yogawille von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter YogawilleWiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)