Geologie

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"Aber dieser Ort, den wir draußen im astralen Kosmos erkennen und der von ätherischer Logik durchdrungen ist, besitzt ein mikrokosmisches Gegenbild in der Erde. Dieses Gegenbild in der Erde ist die Geologie, die Beschaffenheit der Erde. In den verschiedenen Schichten der Erde ist eine Geschichte eingeschrieben. Beispielsweise lebt eine Geschichte in den verschiedenen Kalkzonen oder in den verschiedenen Sandsteinzonen. Alle Ablagerungen festerer und weicherer Art sind durch die unendliche Vielfalt einer vorhergegangenen Arbeit entstanden. Es ist in Wirklichkeit das Ergebnis einer Gedankenentwicklung, die sich im Bild der Geologie der Erde manifestiert hat. Die Ätherkräfte sind die vermittelnden Instanzen, die von der ehemals bestandenen Idee das rechte, manifeste, sinnliche Bild in den Schichten der Erde geschaffen haben. Wir sehen ein Abbild der Gedanken in der Geologie der Erde. Die Geologie ist die genau bemessene Logik des Himmels, und der Mensch selbst ist der schaffende Geist, der beide Welten in sich trägt und aus sich selbst zur Offenbarung bringt. Der Mensch ist der Anfang, die Mitte und das Ende der Schöpfung. Der Mensch arbeitet mit den Ätherkräften der Himmelsregionen und er selbst bleibt als Mensch Geist. Die Geistwesen oder ätherischen Himmelssubstanzen sind es, die die große logische Astronomie leiten und die ihr Gegenbild, ihr manifestiertes, sinnliches, sichtbares Aussehen mit der Geologie der Erde offenbaren." [1]


Quellen[Bearbeiten]

  1. Heinz Grill, Seelorge für Verstorbene, S. 65 f.